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Wenn man von einer Hornisse gestochen wird


Es handelt sich um eine etwa 2,5 Zentimeter große Wespenart, die unter anderem in Deutschland heimisch ist und zu den besonders geschützten Tierarten zählt. Im Gegensatz zu ihrem Ruf handelt es sich bei der Hornisse um ein friedliebendes Tier, das nur sticht, wenn es sich bedroht fühlt oder sie ihr Nest verteidigt. Ein Hornissenstich ist zwar meist sehr schmerzhaft, aber in der Regel ungefährlich. Im Vergleich zu einem normalen Wespenstich oder Bienenstich ist das bei einem Hornissenstich übertragene Gift sogar weniger stark. Lediglich bei einem Stich im Kehlkopfbereich sowie bei einer Allergie gegen Insektengifte droht bei einem Hornissenstich Gefahr.

Ursachen eines Hornissenstiches

Hornissen sind entgegen ihres Rufes friedliebende Tiere, die nicht grundlos aggressiv werden und zustechen. Selbst wenn sie sich bedroht fühlen, wählen sie in der Regel eher die Flucht als den Eingriff. Eine Ursache dafür, dass eine Hornisse zusticht, besteht meist darin, dass das Tier eingeengt wird und sich bedroht fühlt. Außerdem verteidigen Hornissen ihre Nester und ihre Königin, indem sie vermeintliche Angreifer attackieren und stechen. Daher sollte man die Nähe eines Hornissennestes meiden. Auch sollte man nicht nach den Insekten schlagen oder sich hektisch verhalten.

Die Ursache für die schmerzhafte Schwellung, die bei einem Hornissenstich entsteht, beruht auf der Wirkung des durch den langen Stachel freigesetzten Giftes. Die Schmerzen sind trotz der geringeren Giftwirkung meist stärker als bei einem normalen Wespenstich, was auf der Wirkung des Botenstoffes Acetylcholin beruht. Zudem dringen Hornissen mit ihrem langen Stachel in tiefere Hautschichten vor, als normale Wespen oder Bienen.

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