Insektenstiche erkennen
Mücke | Bremse | Biene |
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Wespe | Hummel | Hornisse |
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- Geschrieben von: Heinrich Riss
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Insektenstiche im Vergleich
Juckreiz | Rötung | Schwellung | Schmerz |
Bemerkung | |
Mücke | ***** | *** |
** | * |
Bildung einer kleinen Quaddel um die Einstichstelle |
Bremse | **** |
**** | **** |
**** |
Blutergüsse um die Einstichstelle - Nachblutung ist möglich |
Biene | ** |
*** | **** |
**** |
Stachel bleibt stecken - Biene stirbt nach dem Stich |
Wespe | ** |
*** | **** |
**** |
Stachel bleibt nicht stecken |
Hummel | ** |
*** |
**** | **** |
Stachel bleibt nicht stecken |
Hornisse | ** |
*** |
**** |
***** | Stachel bleibt nicht stecken |
- Geschrieben von: Heinrich Riss
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Wie es zu Mückenstichen kommt? Mücken können besonders an warmen Tagen zu einer Plage werden. In der Nähe von Gewässern machen sie sich auf die Suche nach ihrer nächsten Blutmahlzeit. Was ich nicht ganz glaube, da Kleingartenfreunde mit Teich auch nicht viel mehr gestochen werden als die ohne Teich. Vielmehr ist es der Körpergeruch, der die Biester zum Stechen animiert, je nachdem wie angenehm man für sie riecht. Und am aktivsten sind sie natürlich ab Einbruch der Dunkelheit und in der Nacht. Warum brennt und juckt der Mückenstich?
Nur die weiblichen Mücken stechen, denn sie benötigen Blut-Protein, um sich fortpflanzen zu können. Während sie saugt, injiziert sie ein Protein zur Hemmung der Blutgerinnung, damit genügend Blut saugt werden kann. Auf dieses Eiweiß reagiert das Opfer dabei allergisch und davon kommt das Jucken und Brennen. Der Stich selbst! |
- Geschrieben von: Heinrich Riss
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Bremsenstiche Bremsen fallen optisch nicht weiter auf. Man könnte sie für größere Fliegen halten. Bremsenstiche zwar schmerzhaft, aber ungefährlich. Lassen Schmerzen und Schwellung nicht nach wenigen Tagen nach, ist ein Arzt zu konsultieren. Meist haben es Bremsen auf das Blut von Tieren abgesehen. In feuchtwarmen Sommern wächst die Gefahr, von einer Bremse gestochen zu werden. Bremsen können dabei sehr lästig werden und auch mehrmals zustechen. Rund um die Einstichstelle zeigen sich zunächst einzelne fleckige Rötungen. Diese schließen sich im späteren Verlauf zu einem auffälligen geschlossenen roten Fleck zusammen. Dieser schmerzt unangenehm und juckt stark. |
- Geschrieben von: Heinrich Riss
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Wie kommt es zu Bienenstichen? Bienen sind von Natur aus friedlich, sie stechen nur, wenn sie sich oder ihr Volk bedroht fühlen. Wenn man auf sie tritt, bei hastige Bewegungen oder im Extremfall nach ihnen schlägt. Bienenstiche sind leicht am Stachel erkennbarBienen sind nicht von Natur aus aggressiv und haben es auch nicht auf das menschliche Blut abgesehen. Nur in Notsituationen wehrt sich die Biene und sticht zu. Die meisten Arten sterben nach einem Stich. Sie können den Stachel nicht mehr aus der Einstichstelle ziehen. Stachel und Hinterteil brechen nach dem Angriff ab. Betroffene bemerken den Einstich sofort und sollten den Stachel umgehend vorsichtig und am besten mit einer Pinzette entfernen. Der Bienenstich ähnelt dem Wespenstich. Einziges Unterscheidungsmerkmal ist der Stachel, der meist noch in der Wunde steckt. Die Einstichstellen röten sich und schwellen an. Meist treten Schmerzen und heftiger Juckreiz auf. Starke Reaktionen bei Bienenstichen Bienenstiche führen zu starken Schwellungen, die einen Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern erreichen. Dann kann von einer allergischen Reaktion des Körpers ausgegangen werden. Bei weniger als vier Prozent der Betroffenen kommt es zu auf den gesamten Organismus übergreifenden Symptomen. Ein anaphylaktischer Schock gilt als lebensbedrohlich. |
- Geschrieben von: Heinrich Riss
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