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Wie es zu Mückenstichen kommt?

Mücken können besonders an warmen Tagen zu einer Plage werden. In der Nähe von Gewässern machen sie sich auf die Suche nach ihrer nächsten Blutmahlzeit. Was ich nicht ganz glaube, da Kleingartenfreunde mit Teich auch nicht viel mehr gestochen werden als die ohne Teich. Vielmehr ist es der Körpergeruch, der die Biester zum Stechen animiert, je nachdem wie angenehm man für sie riecht. Und am aktivsten sind sie natürlich ab Einbruch der Dunkelheit und in der Nacht.

Warum brennt und juckt der Mückenstich?

 

Nur die weiblichen Mücken stechen, denn sie benötigen Blut-Protein, um sich fortpflanzen zu können. Während sie saugt, injiziert sie ein Protein zur Hemmung der Blutgerinnung, damit genügend Blut saugt werden kann. Auf dieses Eiweiß reagiert das Opfer dabei allergisch und davon kommt das Jucken und Brennen.

Der Stich selbst!

Nach dem Einstich bildet sich eine zwischen zwei und fünf Millimeter große Quaddel. Mit den Fingern spürt man einen kleinen, etwa erbsengroßen Knoten unter der Haut spüren. Die Einstichstelle ist als heller, glasiger Punkt zu erkennen. Für den Mückenstich typisch ist eine weißliche Mitte, die von einem roten Rand umgeben ist. Blut ist meist nicht sichtbar.

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